Ich hatte meine Augen geschlossen und ich genoss das zärtliche streicheln von Günters Fingern über meinen Körper. Ich hörte die Stimmen der Männer die tuschelten und an und wann sah ich aus meinen Augenwinkeln wie einige der Männer ihre harten und steiffen Glieder aus ihren Hosenställen geholt hatten und mit ihren Fingern ihre Vorhäute zurück und wieder vor streifften. Ich kann heute nicht mehr sagen wieviel Zeit verging bis ich plötzlich Günters leisen Worte hörte, mit dennen er mich aufforderte das ich meine Beine angewinkelt mit den Füßen von einander ab auf die Billjardtischkante stellen solle.
Es war nicht nur ein sehr seltsames Gefühl zu wissen das Männer mich nackt sahen, sondern für mich was es auch das erstemal das man mich überhaupt nackt sah. Ich war zu diesem Zeitpunkt noch nicht bei einem Frauenarzt gewehsen und auch kein anderer Arzt, Ärztin oder wer auch immer hatte mich je nackt gesehen. Ich spürte das jetzt wo meine Füße recht weit von einander abstanden und somit meine Schenkel gespreizt waren, das sich auch meine großen Schamlippen voneinander gelöst hatten und meine Muschispalte sich somit leicht geöffnet hatte. Ich spürte etwas zwischen Anspannung, Angst, Erregung aber auch kribbeln in meinem ganzen Körper aber auch zwischen meinen Beinen und dann ging Günter von meiner Seite um den Billjardtisch und stellte sich vor die schmale Seite des Billjardtisches vor meine gespreizten Schenkel. Deutlich konnte ich jetzt sehen das acht Männer im Raum waren und alle acht Männer schoben ihre Vorhaut zurück und wieder vor, wobei diese leise stöhnten und ihre Nillenköpfe rot glänzten. Ich hörte wie Günter recht laut sagte, wenn ihr wollt dürft ihr euren Saft von der Seite her auf diese Maus spritzen und kaum hatte Günter seine Worte beendet, da kamen auch schon die Männer von der Seite her auf mich zu. Minuten später hörte ich immer wieder ein lautes stöhnen und japsen und dann spürte ich wie Nasses auf meine Brüste und Bauch spritzte. Jedesmal wenn mich eine Ladung Nässe getroffen hatte hörte ich nicht viel später wie die Tür aufging und wieder ein Mann den Raum verließ, bis nur noch Günter und ich im Raum waren.
Günter holte mir einige Zewatüscher damit ich den Saft der Männer von meinem Bauch sowie meinen Brüsten abwischen konnte und nur wenig später verschloß ich wieder mein Top, Günter half mir meine Jacke anzuziehen und zog dann auch seine Jacke an und dann verließen wir die Kneipe.