ritahagen blog

So kam es dann das er mich einige Tage später abholte. Ich sollte Klamotten erstmal für eine Woche einpacken und mußte mich so anziehen wie ich es am liebsten tat. Mir war klar das es nun los ging und dachte ich dürfte wieder als Anspritznutte im Pornokino dienen. So entschied ich mich für Oberbekleidung aus Lack. Ist ja robust und leicht zu reinigen dachte ich mir. Als ich mir die Halterlosen über die Waden streifte merkte ich wie ich mich psychisch wandelte. Das war das Gefühl was mich fast in den Wahnsinn trieb und in die Prostitution. Meine Taille schnürte ich mit einem Taillenmieder schön eng und der BH wurde mit neuen Silikontitten ausgefüllt. Die hat er mir gekauft und meinte bis ich richtige Hormontitten habe. Sie wiegen zusammen fast 2200 g und machen einen schönen Vorbau. Ich war geil und um meinen Schwanz zu bändigen musste ich einen Miederslip anziehen obwohl ich lieber ohne gegangen währe. Zog ihn aber fest durch meine Arschritze wie es mein Plug zuließ. Den hatte ich in mir nachdem ich mich mehrmals klistiert hatte. Meine Beine steckte ich in rote Lack Overknees. Dazu einen schwarzen Lackminirock und eine rote Bolero Jacke aus Lack. Passend dazu lackierte ich meine Fingernägel. Mir war egal das dass zeug schwer wieder abgeht denn ich würde sie sowieso weiter lackieren. Mit dem Schminken hatte ich noch Probleme aber für den Anfang war ich zufrieden. War auch ziemlich grell aber für eine Hure angemessen dachte ich. Als ich meine Strohblonde Perücke auf hatte und zum Kämmen in den Spiegel sah schoß das Adrenalin in meinen Körper. Ich ging ins Schlafzimmer wo ich mich ganz im Spiegel sehen konnte. In den Sachen sah ich verdammt scharf aus. Zwischen Rocksaum und Stiefelschaft sah man eine handbreit die Spitze der Halterlosen und der Reißverschluß der Jacke musste etwas offen bleiben weil die Titten spannten. Ich sah nicht mehr mich im Spiegel sondern eine Hure. Nur die Stimme erinnerte mich an mich. Ab jetzt war ich eine Nutte und ein anderer Mensch. Den Plug hatte ich immer noch im Arsch. Es war ein merkwürdiges Gefühl und ich war rattig wie noch nie. Als er mich sah sagte das ich es offensichtlich ernst meinen würde und er angenehm überrascht sei. Er gab mir ein Päckchen mit Pillen. Es war eine Hormonpille ( Desmin 20 ) und er meinte jetzt wolle er meinen Willen sehen.. Mein neues leben würde beginnen wenn ich die ab jetzt konsequent nehme und in ein paar Monaten wäre ich soweit das es kein zurück mehr gibt. Ich sagte ihm das ich alles schlucken werde was für meine weitere Entwicklung notwendig sei und froh bin wenn endgültig ist. Dann legte er mir ein Schreiben vor das ich ohne zu lesen unterschrieb. Außerdem forderte er meinen Ausweis und Führerschen und danach schluckte ich meine erste Hormonpille. Dann gings los und ich freute mich riesig über meine endgültige Verstrichung. Ich dachte ja er würd mich wie zuletzt nach Lünen ins Novum zur Benutzung bringen aber wir fuhren direkt nach Dortmund. zur Ravensberger Str an den anderen Huren vorbei. Er meinte wir wären jetzt am Strich und wenn ich jetzt aussteige würd ich mich selber zur Nutte machen. Mein Kopf war leer aber eine innere Stimme sagten zu mir dies ist die Chance auf die du immer gewartet hast, also nutze sie. 1 Schritt trennte mich nur noch von der Prostitution. Ich hatte Schmetterlinge im Bauch und wohl Sperma im Hirn und sagte ich will raus dahin wo eine Schlampe wie ich hin gehört. Er meinte braves Mädchen und gab mir noch eine andere Pille. Er meinte damit ich nicht schlapp machen würde denn er hätte einiges mit mir vor….. Ich öffnete die Tür und wurde wie von einem Magneten auf die Straße gezogen und konnte nichts dagegen tun. Er rief noch das er uns um 2 Uhr wieder holen würde und fuhr los. Da stand ich nun und realisierte erst als Autos langsam vorbei fuhren das ich wirklich aufm Straßenstrich war. Endlich Hure wie ich es mir immer gewünscht hatte
lG Rita

Ich wollte als Schlampe leben und das ist jetzt ein Jahr her. Wollte tolle Dessous  und aufreizende nuttige Kleidung tragen. Mal ehrlich, gibt es was schöneres als Nahtnylons mit Strapsen an den enthaarten Beinen? Die Taille mit einem Mieder eng geschnürt....Einen Stringtanga fest durch die Arschritze gezogen und den BH mit schweren Silikontitten ausgefüllt. Für mich nicht und  wenn sich der Rocksaum an den Nylons reibt und die Titten schwingen dann könnte ich fast wahnsinnig werden. Dann noch eine Perücke und etwas grell geschminkt und meine Verwandlung war fertig. Mein Gönner hatte mich schnell durchschaut und gefragte wie ich mir das so weiter vorstelle . Ich wußte das er Zuhälter war und einige Nutten am laufen hatte.  Darum ahnte ich was er meinte und sah meine Chance gekommen.  Die wollte sie mir nicht versauen und sagte ihm das ich bereit sei so weiter zu leben und mich weiter entwickeln will. Er hatte das schon  erkannt und fragte mich was ich davon halten würde wenn er mich aufm Strich schickt. Ich sagte das ich zu fast allem bereit sei und er fragte mich ob ich auch dafür Hormone nehmen würde.  Er meinte aber er wolle mich vorher testen ob es sich mit mir lohnt. Ich sah meine Felle schwimmen und sagte wenn er es zahlen würde würd ich alles nehmen und mit mir machen lassen.….. 

Rita

Endlich habe ichs geschafft und das gefunden was ich gesucht habe. Jemand der sich um mich kümmert und fördert. Meine Eltern hatten kein verständnis für meine Neigung bis jetzt in meinem Leben und meinten ich bin nicht normal. Leidenschaftlich gerne trug ich Mädchen und später Frauenkleidung. Man versuchte das zu verhindern und nannte mich Flittchen , Schlampe und Nutte. Aber ich konnte nicht anders denn mein Trieb zwang mich weiter zu machen. Ich wurde zuhause rausgeschmissen und suchte mir eine kleine eigene Wohnung. Da konnte ich so leben wie ich wollte und mich weiter entwickeln. Ende 2008 wurde ich arbeitslos und mußte mir über meine Zukunft gedanken machen wollte aber so weiterleben wie bisher. Hatte oft von einen Leben als Schlampe geträumt uns nun könnte es in erfüllung gehen. lG Rita