Vor einiger Zeit habe ich mir ein neues Spielzeug in einem Sexshop gekauft. Bisher hatte ich noch keine Gelegenheit, es auszuprobieren. Gestern abend war es soweit. Ich hatte große Lust, aber kein Mann weit und breit. Also schaltete ich den Videorekorder ein und legte einen heißen Porno ein. Der Porno selbst war nicht schlecht, aber es reichte mir nicht, also ging ich in mein Schlafzimmer und holte mir meinen Spielzeugkoffer aus dem Schrank.
Begierig schaute ich mir den Inhalt meines Koffers an und überlegte, welches Spielzeug mir wohl heute große Freuden bereiten sollte. Während ich mit der einen Hand im Koffer herumkramte, beschäftigte sich meine andere Hand ausgiebig mit meinen inzwischen hartgewordenen Nippeln. Ich liebe es, meine Brüste zu streicheln, sie leicht zu zwicken oder die Nippel zwischen meinem Daumen und meinem Zeigefinger zu drücken, bis ich zwischen Lust und Schmerz nicht mehr unterscheiden kann.
Dann hatte ich mein neues Spielzeug entdeckt. Ich holte es aus dem Koffer, dazu eine Tube Gleitcreme und machte es mir auf einer Decke auf dem Fußboden bequem.
Ich lege einen anderen Film ein, von dem ich weiß, dass er mich zwischendurch immer wieder einen Blick auf die Handlung werfen lässt und beginne mich langsam zu streicheln. Schnell spüre ich, wie ich zwischen den Schenkeln feucht werde. Erst gleitet nur ein Finger in mein heißes Loch, die Feuchtigkeit glubscht, ich kann hören, wie erregt ich bin. Ich bin heiß und will mehr. Erst zwei, dann drei Finger rasen in der feuchten Höhle hin und her. Langsam lege ich jetzt meinen Zeigefinger auf meine Lustknospe und beginne leichte kreisende Bewegungen auszuführen - immer schneller werden diese Bewegungen, immer intensiver das Gefühl. Gleich, gleich ist es soweit, dass ich mehr will, mehr als meine Finger. Mit meinen feuchten Fingern wandere ich weiter zwischen meinen Beinen nach hinten, spüre bald die kräftige Rosette meines Hinterns und spüre, wie der Pulsschlag in meiner Möse pocht. Ich will kommen, ich will die Erlösung des Orgasmus spüren. Langsam bewege ich meinen Finger, lasse ihn um mein Poloch kreisen und versuche immer wieder diesen starken Muskelring zu durchdringen. Ich lege mich jetzt auf die Seite, damit ich diesen Zugang der Lust leichter erreiche. Bald schon ist ein Finger in meinem Loch verschwunden und pure Lust zwingt mich, weiter zu machen. Mehr
übermäßig schrie.
Als es nicht weiterging, versuchte sie den Kopf zu heben, um zu erfassen, was ich als nächstes plante - doch sofort war meine Hand auf ihrem Kopf und drückte ihn mit einem herrischen "Hab ich Dir das erlaubt?" wieder hinab. Wild schüttelte sie den Kopf, wohl wissend, dass sie meinen Zorn erweckt hatte.
Ich stellte mich seitlich neben sie und griff jeweils um ihren Körper herum, um ihre frei schwingenden Brüste zu erreichen. Erst war mein Griff sanft, massierend - doch wurde er zunehmend fester und fordernder. Sie drängte mir ihre Brüste entgegen, ergab sich meinen Fingern, presste ihren Körper gegen meinen. Ich spürte, dass sie meine Berührungen sichtlich genoss.
Von einer Sekunde zur anderen nahm ich die Hände fort - und sofort wurde sie unruhig, ahnte, dass der Moment der Bestrafung unweigerlich näher rückte.
Sie sollte nicht lange warten müssen, denn schon nahm ich die Clamps und befestigte sie an ihren Brustwarzen. Schwer hingen die Gewichte an ihren Knospen und die Brüste wurden lang gezogen. Heftig biss sie auf den Knebel und konnte trotzdem Jammertöne nicht unterdrücken.
Ich begab mich nun hinter sie und konnte ihren wundervollen Hintern betrachten. Herrlich! Ich konnte nicht anders, ich musste in dieses wogende Fleisch greifen. Knetete, massierte und kniff. Mit dem Erfolg, dass sie sich immer heftiger bewegte und dadurch die Clamps mit ihren Gewichten immer mehr in Schwingungen versetzte. Warum sollte ich mich weiter wehren? Ich ging hinter ihr in die Hocke und begann erst leicht, dann immer heftiger in ihr festes Fleisch zu beißen. Trotz Knebel wurde sie lauter und lauter. Eine Woge der Lust hatte sie erfasst und ich wusste, es dauerte nicht mehr lange und meine Süße floss dahin.
Die schmerzenden Brüste und ihre heißen Pobacken setzten ihr sehr zu. Ich begann sie zu streicheln, meine Finger in ihrer feuchten Tiefe zu versenken. Mit der anderen Hand massierte ich weiter ihre Pobacken, griff hart zu und als ich spürte, wie sich ihre Scheidenwände zusammenzogen, ich gleichzeitig hörte, wie sie laut in den Knebel schrie, pflückte ich ihr die Clamps von den Brustwarzen.
Nachdem ich den Flaschenzug gelöst hatte, ließ ich ihn soweit herunter, dass sie wieder aufrecht stehen konnte. Ich entfernte den Knebel und nahm sie in den Arm und flüsterte ihr zu, wie stolz ich auf sie sei - und wie viel Lust es mir bereitet hätte, sie zu beißen und zu quälen, ihre Brüste zu schmücken, aber dass ich ihr nicht erlaubt hätte zu kommen.
Ich ließ sie eine Weile an mich gelehnt ausruhen und schob sie dann von mir weg um in die Hände zu klatschten.
Meine beiden Helfer betraten den Raum und stellten sich links und rechts neben meine Kleine. Unsicher schaute sie mich an.
Ich wandte mich ab, um die Teile der für mich angefertigten Vorrichtung zu holen. Meine Spannung wuchs ins Unermessliche. Ich fieberte regelrecht dem Augenblick entgegen, in dem ich meine Sklavin völlig hilflos vor mir hatte.
Als erstes befestigte ich ein Joch aus Metall mit einem Panikhaken an der Kette des Flaschenzuges. Dann ließ ich die Kette bis auf eine Höhe von ungefähr einen Meter hinunter. Der entscheidende Augenblick war gekommen. Die beiden Männer fassten mein Mädchen und hoben sie hoch, so dass sie mit dem Gesicht nach unten in der Horizontalen gehalten wurde. Ich nahm den ersten der beiden breiten Lederriemen und hängte ihn mit seinem am Ende angenähten Ring in das nach oben gebogene linke Ende des Jochs. Dann zog ich den Ledergurt unter meiner Sklavin in Höhe der Scham hindurch und schob den Ring des anderen Endes über die rechte Rundung des Jochs. Jetzt kam der zweite Gurt, den ich auf die gleiche Art am Joch befestigte, der jedoch unter den Achselhöhlen und in Höhe des oberen Brustansatzes meiner Süßen vorbei verlief. Jetzt musste nur noch die rechte Manschette des Handgelenkes mit der rechten Fußgelenkmanschette verbunden werden und auf der linken Seite ebenso.
später. steh auf - hebe die Arme - sie mich nicht an!"
Kurz und knapp hallten die Befehle durch den Raum. Genau die Stimmlage, die uns Beide sofort in unser Spiel einband.
Sie stand auf und hob die Arme hoch, die Augen gesenkt.
"Trete ein paar Schritte zurück - langsam - Stopp!"
Ich trat auf sie zu und hakte ihre mit einem Karabinerhaken versehenen Manschetten in die herabhängende Kette des Flaschenzuges ein. Dann betätigte ich die Kurbel und bald stand meine Süße nur noch auf den Fußspitzen vor mir. Eine 5 cm kurze Kette zwischen den Fußgelenken eingehakt, ließen ihr nun kaum noch Spielraum.
Ich trat hinter sie und schob eine vorbereitete Schaumstoffplatte mit eingearbeiteten Heftzwecken - mit den Spitzen nach oben - unter ihre Fußsohlen. Dann ließ ich die Kette des Flaschenzuges wieder einige Glieder nach unten.
Erlöst wollte meine Sklavin ihre Füße wieder abstellen - doch ganz schnell stand sie wieder freiwillig auf ihren Zehenspitzen.
Ich ging zur Musikanlage und entschied mich für eine CD von Carlos Peron, dann löste ich unsere Neunschwänzige von meinem Gürtel und begann meine Ungehorsame aufzuwärmen. Ich peitschte mit gleichmäßigen Schlägen ihren Po, ihre Schenkel und ihre Schultern. Langsam färbte ich ihre Rückseite leicht rosa. Sie tänzelte soweit es die Kette zwischen ihren Fußgelenken erlaubte leicht hin und her. Jedes Mal wenn sie die Füße etwas zu tief absenkte, entfuhr ihr ein spitzer Schrei.
Mit meiner Hand strich ich über ihren Rücken, testete die Wärme und stellte fest, die Rückseite meiner Süßen war nun ausreichend aufgewärmt. Ich nahm den Rohrstock zur Hand und verzierte ihren wohltemperierten Hintern mit einigen Striemen, die sie noch einige Tage an diese Session erinnern sollten. Ich trat einige Schritte zurück und betrachtete mein Werk.
Ich entfernte die Zweckenplatte, ließ den Flaschenzug weiter herunter und gewährte meiner Sklavin einige Minuten Zeit, um etwas auszuruhen. Dann löste ich die Karabiner von der Kette und sie war wieder frei - zumindest für den Augenblick.
Ich betrachtete sie, wie sie da stand. Hochaufgerichtet und stolz, wenn auch schwer atmend. Wie ich das Spiel mit dieser Frau genoss.
Ich trat nun hinter sie und verband ihre Handgelenke mittels eines Karabinerhakens miteinander. Dann befahl ich ihr:
"Beuge Dich vor!"
Ich löste die Verbindungskette zwischen ihren Fußgelenken. Mit meinen Händen fuhr ich an den Innenseiten ihrer Schenkel hoch, streichelte sie etwas und hörte mit Freude, wie ihr Atem schnell unruhiger wurde. Oh ja, ich spürte, wie sehr sie einer Berührung ihrer Scham durch meine Hände Ich richtete mich auf und trat einen Schritt zurück. Ich griff zu den auf ihrem Rücken gefesselten Handgelenken und zog mit der anderen Hand die von der Decke herabhängende Kette des Flaschenzuges heran. Schnell waren die Handgelenke mit dem Karabiner in der Kette eingehakt. Langsam, Raste für Raste zog ich die Kette in die Höhe. Es war ein herrliches Bild. Ihr Rücken war jetzt fast waagerecht und ihre Arme waren mittels der Kette in die Höhe gezogen.
Welch ein Anblick! Ich genoss einige Sekunden das Bild, welches sich mir da bot.
Ihr Kopf demütig nach unten gesenkt, die schulterlangen dunklen Haare fielen wie ein Vorhang über ihren Kopf. Ihre Beine waren leicht gespreizt, um einen besseren Stand zu haben. Der wohlgeformte Hintern zog meine Blicke magisch an und wieder einmal musste ich mich selbst zur Ordnung rufen.
Ich beruhigte meinen Atem und stellte mich vor meine Kleine hin.
"Warum bist Du hier?"
"Um meine gerechte Strafe zu erhalten, mein Herr!"
"Wofür musst Du bestraft werden?"
Ich wusste, wie ungern sie über diese Dinge sprach und so hakte ich auch sofort nach, als sie nicht sogleich antwortete:
"Muss ich die Frage noch einmal stellen?"
"Nein, mein Herr. Ich - ich - habe auf dem Empfang Unterwäsche getragen, aber......"
"Habe ich Dir nicht schon häufig gesagt, dass es kein aber gibt?"
"Ja, mein Herr!"
"Du siehst also selbst ein, dass ich Dein Vergehen strafen muss?"
Etwas zitternd, aber doch ohne Verzögerung kam ein klares, deutliches: "Ja, mein Herr!" von ihr.
Ich ließ sie noch eine Weile im unklaren, was sie erwartete und wechselte erst einmal die Musik. Ich entschied mich für die Filmmusik aus der O.
Von der Wand holte ich mir einen Knebel und legte ihn meiner Kleinen an. Ich wusste, dass sie lieber in einen Knebel biß, wenn der Schmerz über sie herfiel, als leise bleiben zu müssen. Sie wusste, dass ich es nicht liebte, wenn sie
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